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ENGAGING VITALITY®

Engaging Vitality ist ein einzigartiges medizinisches Konzept, welches Elemente aus der Osteopathie mit der Akupunktur kombiniert und von Dan Bensky, Charles Chace und Marguerite Dinkins begründet wurde. Mit dem Engaging Vitality Konzept lassen sich osteopathische Techniken und Ost-Asiatische Medizin verbinden, wobei die palpatorische Wahrnehmung (das Fühlen mit den Händen) im Zentrum der Anwendung dieses Konzeptes steht. Mit den Händen ertasten die Ärzte die funktionellen Störungen im Körper des Patienten und entscheiden an Hand des Tastbefundes, welche Akupunkturpunkte verwendet werden. Die klassische chinesische Akupunktur stützt sich auf die Prinzipien der traditionell chinesischen Medizin. Engaging Vitality hingegen stützt sich auf den Patienten – individuellen Palpationsbefund, der mittels fundierter osteopathischer Techniken erhoben wird. Daher werden beim Engaging Vitality  Konzept deutlich weniger Akupunkturpunkte genadelt. Die Abstände der Engaging Vitality Behandlungen liegen zwischen 2 und 4 Wochen, je nach Komplexität des Beschwerdebildes des Patienten.

Ein großer Vorteil des Engaging Vitality Konzeptes ist, dass eine Übertherapie oder Überstimulation des Patienten durch zu viele Nadeln oder zu intensive Nadelung sehr effektiv vermieden werden kann.


Das Engaging Vitality Konzept als Kombination aus osteopathischen Techniken und Akupunkturbehandlung erlaubt es somit, dass anhand der Beschwerden und des Untersuchungsbefundes des Patienten stets eine patientenindividuelle Therapie durchgeführt wird, die bei jeder Behandlung einzigartig ist.

Anwendungsgebiete

  • Post-Covid und Long-Covid Beschwerden insbesondere bei Erschöpfungssyndromen

  • Innere Unruhe

  • Schlafprobleme

  • Funktionelle Herzbeschwerden

  • Funktionelle Magen- und Darmbeschwerden

Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann. Für den Bereich der Wirbelsäule, z.B. beim chronischen Schmerzsyndrom der Wirbelsäule, geht die Bundesärztekammer in der Regel von einer Wirksamkeit osteopathischer Behandlungen aus (Deutsches Ärzteblatt 2009, Seite 2325 ff.). Im Übrigen gibt es bislang keine Studien, die in wissenschaftlicher Hinsicht die Wirkungsweise der ärztlichen Osteopathie/Osteopathischen Medizin bei den oben aufgeführten Krankheitsbildern nachweisen. Weitere Informationen finden Sie unter www.bdoae.de.

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